Aktuell
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Wir sind wie folgt telefonisch unter 0711/ 728 55 35 erreichbar:
Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Montag, Dienstag und Donnerstag von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Die Geschäftsstelle ist umgezogen !!!
Unsere neue Anschrift lautet:
Zettachring 6 70567 Stuttgart
Alles andere (Telefon, Fax..) bleibt unverändert.
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HANDS UP 2023 - Ausbildungsmesse des Stuttgarter Handwerks |
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Am 24. & 25. März 2023 gilt es das Handwerk wieder mit seinen mehr als 130 Ausbildungsberufen live auf dem Stuttgarter Marktplatz attraktiv zu präsentieren und den Nachwuchs für Ihren Beruf und für Ihren Betrieb zu gewinnen. Die Messe findet am 24.03.2023 von 9-16 Uhr statt. Am 25.03.2023 wird sich nach der Messe die bekannte "Lange Nacht der Museen" in Stuttgart anschließen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.kh-stuttgart.de/ausbildung/hands-up/
Quelle: Kreishandwerkerschaft Stuttgart, Heilbronner Str. 43, 70191 Stuttgart
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REHAB Fachmesse zum Neustart mit weniger Ausstellern und Besuchern |
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Zur 21. Rehab-Fachmesse für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion in Karlsruhe sind vom 23. bis 25. Juni rund 12.000 Fach- und Privatbesucher gekommen.
Auf 35.000 Quadratmetern zeigten rund 350 Aussteller aus 18 Ländern neue Reha-, Orthopädie- und Medizintechnikprodukte sowie Innovationen für Pflege und Therapie.
Laut Veranstalter lag der Fachbesucher-Anteil bei gut 60 Prozent. Vor der Corona-Pause waren es 2019 rund 18.500 Besucher und 460 Aussteller.
Die nächste Rehab findet vom 15. bis 17. Juni 2023 in der Messe Karlsruhe statt.
Quelle: MTD KW26/2022
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OTWorld 2022 – gelungener Neustart als Präsenzveranstaltung |
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Vergangene Woche war es nach vier Jahren wieder soweit. Die OTWorld fand als Präsenz-Messe und -Kongress in Leipzig statt. 18.800 (2018: 21.400) Orthopädietechniker, Orthopädieschuhmacher, Mediziner und Physiotherapeuten aus 86 Ländern besuchten die Veranstaltung. Gemeldet waren 440 (2018: ca. 570) Aussteller und 300 Kongress-Referenten. Jeder dritte Besucher reiste aus dem Ausland an. Zu Gast war auch eine Delegation aus der vom Krieg betroffenen Ukraine.
„Die OTWorld ist das internationale Klassentreffen. Hier kommen Experten aus aller Welt und allen Disziplinen zusammen. Es geht um fachlichen Austausch, um gemeinsames Streiten um die besten Versorgungslösungen – und wie man sie für Patienten zugänglich macht. Gerade in schwierigen Zeiten braucht es den persönlichen Austausch. Es war überfällig und das hat man in jeder Halle und jedem Saal gemerkt,“ kommentierte BIV-OT Präsident Alf Reuter. „Ich freue mich sehr, dass die erste OTWorld in Präsenz nach vier Jahren ausgesprochen erfolgreich verlaufen ist. Über 90 Prozent der Aussteller und Besucher hatten eine erfolgreiche Messe, wollen sich wieder beteiligen und werden die Veranstaltung weiterempfehlen“, bilanzierte Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. Mit 51 Prozent konnte die OTWorld 2022 den höchsten Anteil an Entscheidern in der Geschichte der Veranstaltung ausweisen.
Zur Eröffnung der OTWorld hatte sich virtuell Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach bei den Sanitätshäusern und orthopädietechnischen Werkstätten in Deutschland für das Aufrechterhalten der Hilfsmittelversorgung während der Pandemiezeit bedankt. Aussteller und Referenten stellten zahlreiche neue Versorgungskonzepte vor. „Dass diese Konzepte zukünftig ihren Weg zu den Patienten finden, ist Aufgabe der Politik und der Kostenträger“, mahnte der BIV-OT-Präsident.
Termin der nächsten OTWorld in Leipzig: 14. bis 17. Mai 2024.
Quelle: MTD KW20/2022
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"Gedanken zur aktuellen Situation" - Krieg in der Ukraine |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne möchte ich Ihnen die Kolumne des BWHT-Hauptgeschäftsführers Peter Haas aus dem BWHT-Newsletter vom 07. März 2022 weitergeben. Peter Haas schreibt:
„Eigentlich hatte ich gehofft, dass diese Kolumne die letzte vor dem "Freedom Day" ist und danach alles besser wird. Alle, die diesen Begriff übertrieben finden, haben natürlich Recht – unsere Freiheit war auch in Corona-Zeiten nie gefährdet, höchstens Möglichkeiten eingeschränkt. Wie es ist, wenn Freiheit wirklich bedroht wird, also Leib und Leben, Selbstbestimmung von Nationen, Pressefreiheit, das sehen wir seit über einer Woche mit Entsetzen in der Ukraine. Die Perspektive auf ein wieder erleichtertes Leben nach Corona musste nicht minder existenziellen Ängsten weichen. Dem Virus aus Wuhan folgt das Gift psychopathischer Zerstörungswut aus Moskau. Die Welt kommt nicht zur Ruhe. Wir erleben tatsächlich den ersten Angriffskrieg auf europäischem Boden seit 1939. Was wird das für die nächsten Wochen, Monate bedeuten? Eines ist klar: Dieser Krieg schadet allen. Er bringt Tod und Leid in die Kampfgebiete. Er bedeutet Gefahr auch für die Stabilität hierzulande. Nicht nur für die Wirtschaft – aufgrund der möglichen Nöte durch Energieengpässe, explodierende Kosten, soziale Verwerfungen möglicherweise auch nochmals neue Risiken für die Demokratie. Und der Krieg kostet Energie und Zeit, die eigentlich für andere Herausforderungen zur Verfügung stehen müssten. Klimawende, Fachkräftemangel, Sicherung der Sozialsysteme – im Grunde brauchen alle Fundamente unseres Wohlstands eine Generalsanierung. Schon in friedlicheren Zeiten wäre die Agenda übervoll. Aber die Außenpolitik sortiert diese Agenda gerade neu. Ich denke, dafür gibt es auch bei uns allen Verständnis. Und es gilt, was Landeshandwerkspräsident Reichhold vergangene Woche gesagt hat: "Der Überfall auf die Ukraine durch Putins Armee macht uns sprachlos, soll uns aber nicht tatenlos sein lassen. Das Handwerk, das sich gerade in schwierigen Zeiten als verlässliche Gemeinschaft und stabiler Faktor erwiesen hat, wird auch bei dieser Herausforderung mit Engagement bereitstehen." Ob wir nun kurzfristig bei der Flüchtlingsaufnahme, mittelfristig bei deren Integration in Ausbildung und Arbeit, oder langfristig bei der Suche nach Antworten auf die weiterhin gültigen und nicht kleiner werdenden Herausforderungen Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung gefragt sind: Wir dürfen nicht bei allem auf den Staat warten, dessen Kräfte im Dauerkrisenmodus gebunden sind. Schauen wir, was wir selbst beschickt bekommen. Nutzen wir unsere Netzwerke, Organisationen, Geschäftsbeziehungen mehr denn je, gehen wir stärker denn je in den Dialog zwischen den Gewerken und auch mit Partnern jenseits des Handwerks, setzen wir auf die Kraft des Schwarms. Und: Seien zumindest wir friedlich miteinander.“
Meine Damen und Herren, lassen Sie uns zusammenhalten. Lassen Sie uns zusammenstehen und helfen, jede und jeder so, wie sie oder er kann. Lassen Sie uns jeden Tag erneut für Vieles dankbar sein, das wir üblicherweise als so „selbstverständlich“ hinnehmen und voraussetzen. Nichts ist selbstverständlich. Kreml-Chef Putin hat seit einigen Tagen endgültig damit aufgehört, Demokratie zu spielen. Auf brutale Art und Weise wird uns allen vor Augen geführt, dass Frieden und Freiheit, Meinungsfreiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand eben nicht selbstverständlich sind. Wer in Russland von „Krieg“ spricht riskiert, für viele Jahre weggesperrt zu werden. Viele, gerade auch unsere Freunde in Osteuropa, die im Moment Großartiges leisten, obwohl sie in den letzten Jahren zu den größten EU-Kritikern gehört haben, erkennen gerade den Wert eines geeinten Europas ganz neu. Zusammenhalt, Entschlossenheit und ein fairer partnerschaftlicher Umgang miteinander ist das Gebot der Stunde, in Europa, in Deutschland, in unserer OT-Branche.
Herzliche Grüße Markus Eberlein
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Coronavirus |
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Auf der Seite des Zentralverbands des deutschen Handwerks - Link siehe unten - finden Sie tagesaktuell die neuesten Informationen rund um die Pandemie. ( Allgemeine Informationen, Arbeitsschutz, Gesundheitshinweise, Entlastungsmaßnahmen und wirtschaftliche Aspekte, Kurzarbeit etc.).
https://www.zdh.de/themen-a-z/coronavirus/ BDA-Arbeitsrechtliche Folgen einer Pandemie.pdf
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